SoundPool Hardware Information
Antworten auf häufig gestellte Fragen (12.06.98)
Matthias Pohl, SoundPool Berlin
Mit dem SoundPool SPDIF Interface können alle Geräte mit SPDIF Schnittstelle auf digitaler Ebene direkt an das Falcon Produktionssystem angeschlossen werden. SPDIF bedeutet Sony Philips Digital Interface Format . Das SPDIF Interface kann gleichzeitig mit dem ADAT und Analog 8 Interface betrieben werden.
Als Stromversorgung dienen die 12 V am DSP Port des Falcon. Eine zusätzliche Stromversorgung wird nicht benötigt.
Das Interface wird über das mitgelieferte Adapterkabel mit dem Falcon verbunden.
D15- Signal - Falcon ====================== 01 - 24 Mhz - 26 02 - R Cl - 20 03 - R Daten - 19 04 - P-Sync - 6 05 - P-Clck - 5 06 - P-Data - 4 07 - GP 1 - 3 08 - GP 0 - 1 09 - (+) - 17 10 - (+) - 9 11 - GND - 18 12 - GND - 16 13 - GND - 14 14 - INT - 22 15 - GP 2 - 2
Bitte beachten: das Kabel darf nicht länger als 30 cm sein!
Mit dem Interface wird das Program MATRIX.PRG oder auch FDI_INIT.PRG für den AUTO Ordner mitgeliefert. Einige Programme benötigen diesen Betriebssystempatch. Dazu gehören u.a. Cubase Audio, WaveMaster, CDRecorder 2 und Zero-X. Andere Programme, wie z.B. AudioMaster, AudioTracker und DataDat benötigen diesen Patch nicht.
Im Regelfall wird zur Wiedergabe (wie auch zur Aufnahme) die am Eingang des SPDIF Interfaces anliegende Wordclock genutzt. Wenn bei der Wiedergabe am Eingang keine Clock anliegt, weil z.B. mit nur einem DAT gearbeitet wird, muß die Quarz Clock aus dem Interface zur Wiedergabe benutzt werden. Es stehen Quarze für 44.1 kHz und 48 kHz zur Verfügung.
In der Falcon Software wird vorgewählt, mit welcher Clock abgespielt wird. Dies geschieht z.B. bei Cubase im Hardware Setup (Einstellung A/D Falcon und Samplefrequenz 44.1 kHz oder 48 kHz) und bei AudioTracker im Audio Parameter Window (Input: SPDIF und Playclock: 44.1 kHz oder 48 kHz).
den Betrieb mit digitalen Mischpulten ist es wichtig, daß die Einstellungen für die Wordclockrichtig erfolgen. Bitte die Hinweise im jeweiligen Manual beachten. Das Interface muß die aktuelle 24 Bit Firmware besitzen (Seriennummer beginnt mit 24-...).
Mixer und Falcon werden über die optischen oder coaxialen Kabel eingangs- und ausgangsseitig miteinander verbunden. Das Mischpult arbeitet als Master und der Falcon als Slave. Im Wordclock Menü des Mischpults wird die Betriebsart 48 INT bzw. 44 INT (Yamaha 02R) ausgewählt. Am Falcon wird externe Playclock eingestellt. Dies geschieht bei Cubase im Hardware Setup (Einstellung FDI) und bei AudioTracker im Audio Parameter Window (Input: SPDIF und Playclock: extern).
Bitte beachten:
In dieser Betriebsart darf nur mit der externen Playclock vom Mischpult abgespielt werden. Wenn am Pult die Meldung: DIGITAL I/O Error! erscheint, ist der Falcon nicht auf die externe Wordclock eingestellt. In diesem Fall arbeiten Pult und Computer nicht synchron, es kann zu Störungen kommen.
Wenn der Computer als Master nur Daten an das Pult sendet und nicht gleichzeitig vom Pult aufnimmt, kann mit der Wordclock des Falcon gearbeitet werden. Alle Clocksources (Quarz 48 und 44.1, sowie SPDIF Input und ADAT Input) können als Playclock genutzt werden. Im Wordclockmenü des Mischpults wird SPDIF Input ausgewählt.
Die erste Serie SoundPool SPDIF Interfaces wurden mit einer Firmware ausgeliefert, die nur den Anschluß von SPDIF Geräten mit 16 Bit Übertragung erlaubte (Dazu gehören alle DAT-Recorder, CD-Player und die meisten Sampler). Moderne Digitalgeräte, insbesondere Effektgeräte, Mischpulte oder auch Sample Rate Converter erzeugen jedoch Signale mit mehr als 16 Bit und geben diese über die SPDIF Schnittstelle aus.
Dies führt zu Problemen bei älteren SPDIF Interfaces (Übersteuern und Rauschen auf beiden Kanälen). Durch Aktualisierung der Firmware kann dieses Problem leicht beseitigt werden. Bitte wenden Sie sich an den Vertrieb.
Bei einigen Falcon Modellen stürzt der interne Wandler ab, wenn das SPDIF Interface angeschlossen ist. Es herrscht Stille oder der Lautsprecher gibt Störgeräusche von sich. Die gigitalen In- und Outputs funktionieren jedoch einwandfrei. Der Wandler arbeitet erst wieder wenn der Rechner neu gebootet wird. ATARI verwendet ab der Ser.Nr. Y43*****02400 einen ITT Wandler anstelle des Crystal Chips.
Lösung 1: Den Codec Chip auswechseln (Service Techniker). Der Chrystal Chip trägt die Bezeichnung CS 4216-KL.
Lösung 2: Das SoundPool Analog 8/4 Interface zur Audioausgabe benutzen und auf den internen Wandler verzichten.
Im SPDIF Interface befindet sich neben dem Spannungsregler ein Schutzwiderstand mit 10 Ohm und einer Belastbarkeit von 1 Watt. Sollte dieser Widerstand durch Überhitzung defekt sein, bitte durch einen neuen ersetzen. Unbedingt auf die Belastbarkeit (Wattzahl) von mindestens 1 Watt achten.
Mit dem SoundPool ADAT Interface können alle Geräte der ADAT Familie auf digitaler Ebene direkt an das Falcon Produktionssystem angeschlossen werden.
Bis zu acht Kanäle können gleichzeitig vom Computer aufgenommen und wiedergegeben werden. Ebenso können ADAT Mehrspuraufnahmen digital gemischt und über das SPDIF Interface ausgegeben werden.
Die ADAT Familie umfasst u.a. folgende Geräte:
Als Stromversorgung wird ein externes Netzteil mit 9 V, 500-1000 mA benötigt. Polarität: (-) außen, (+) innen
Bitte beachten: Stellen Sie das Netzteil auf 9 V (nicht 7,5 V) um höchste Betriebssicherheit zu gewährleisten.
Das ADAT Interface wird mit dem SoundPool SPDIF Kabel als erstes Gerät mit dem Falcon verbunden. Das SPDIF Interface wird mit dem kurzen mitgelieferten Verbindungskabel (D-Sub Connector) an das ADAT Interface angeschlossen.
Mit optischen Kabeln den Ein- und Ausgang des ADAT mit dem Aus- und Eingang des Interfaces verbinden. Bitte dazu auch die Hinweise im ADAT Manual beachten.
Das ADAT Interface wird z. Zt. von Cubase Audio (ab Version 2.06), AudioTracker (aktuelle Version 1.66) und Surround Encoder aufnahme- und wiedergabeseitig voll unterstützt. Andere Audio Programme können nur die Wiedergabemöglichkeit über die acht ADAT-Kanäle nutzen.
Die Auswahl der Aufnahmekanäle erfolgt bei Cubase Audio (Steinberg) im Hardware Setup und bei AudioTracker (SoundPool) im Audio Parameter Dialog. Bitte beachten Sie die Hinweise in den jeweiligen Anleitungen.
Mit dem ADAT Interface können acht Kanäle gleichzeitig auf den Falcon aufgenommen werden. Dies ist z.B. mit AudioTracker (SoundPool) direkt möglich. Für Cubase Audio stehen entsprechende Hilfsprogramme zur Verfügung, mit denen die ADAT Audio-Daten im Cubase AIFF Format auf die Falcon Platte geschrieben werden können.
Im Regelfall wird zur Wiedergabe (wie auch zur Aufnahme) die am Eingang des ADAT- Interfaces anliegende Wordclock genutzt. Wenn bei der Wiedergabe am Eingang keine Clock anliegt, weil z.B. mit nur einem ADAT gearbeitet wird, muß die Quarz Clock aus dem Interface zur Wiedergabe benutzt werden. Es steht ein Quarz für 48 kHz zur Verfügung.
Um mit einer Quarz-Wordclock von 44,1 kHz abspielen zu können, wird die Quarz-Clock des SoundPool SPDIF Interfaces benötigt.
02R und Falcon werden über die optischen Kabel eingangs- und ausgangsseitig miteinander verbunden. Das Yamaha 02R Mischpult arbeitet als Master und der Falcon als Slave. Im Wordclock Menü des Mischpults wird die Betriebsart 48 INT bzw. 44 INT ausgewählt. Am Falcon wird externe Playclock eingestellt. Dies geschieht bei Cubase im Hardware Setup (Einstellung z.B. ADAT 1+2) und bei AudioTracker im Audio Parameter Window (Input: ADAT, Playclock: extern).
Bitte beachten: In dieser Betriebsart darf nur mit externer Playclock (vom 02R) wiedergegeben werden. Wenn am Pult die Meldung: DIGITAL I/O Error! erscheint, ist der Falcon nicht auf die externe Wordclock des 02R eingestellt. In diesem Fall arbeiten Pult und Computer nicht synchron, es kann zu Störungen kommen.
Wenn der Computer als Master nur Daten an das Pult sendet und nicht gleichzeitig vom Pult aufnimmt, kann mit der Wordclock des Falcon gearbeitet werden. Alle Clocksources (Quarz 48 und 44.1, sowie SPDIF Input und ADAT Input) können als Playclock genutzt werden. Im Wordclockmenü des 02R wird ADAT Input 1/2 (oder 3/4, 5/6, 7/8) ausgewählt.
Das Analog 8/4 Interface verschafft dem Falcon acht bzw. vier analoge Ausgänge (Cinch) mit 16 Bit D/A Wandlern und einem Frequenzgang von 20Hz bis 20kHz. Es wird von allen Audio Programmen auf dem Falcon unterstützt.
Als Stromversorgung wird ein externes Netzteil mit 12 V, 500-1000 mA benötigt, Polarität: (-) außen, (+) innen.
Bitte beachten: Stellen Sie das Netzteil auf 12 V um höchste Betriebssicherheit zu gewährleisten.
Das Analog 8/4 Interface wird mit dem SPDIF Kabel mit dem Falcon verbunden. Das SPDIF Interface kann auf dem Analog 8/4 plaziert werden und mit dem kurzen mitgelieferten Verbindungskabel (D-Sub Connector) an das Analog 8/4 Interface angeschlossen werden.
Bitte die folgende Anschlußreihenfolge beachten:
1. ADAT Interface
2. Analog 8/4 Interface
3. SPDIF Interface
Wenn beide Interfaces angeschlossen sind kann, es in Kombination mit einigen SPDIF Interfaces der ersten Baureihe, zu Störgeräuschen bei der Aufnahme kommen. Dies läßt sich jedoch auf einfache Weise beheben:
Das Analog 8/4 Interface sollte mit möglichst hochwertigen abgeschirmten Audio Kabeln mit dem Mischpult verbunden werden. Die Kabel möglichst kurz halten.
Das Analog 8/4 Interface wird von Cubase Audio, AudioTracker und vielen anderen Audio Anwendungen auf dem Falcon unterstützt. Einige Programme können nur die Wiedergabemöglichkeit über die ersten beiden Kanäle (Stereo) nutzen (AudioMaster, Zero-X u.a.). Bitte beachten Sie die Hinweise in den jeweiligen Anleitungen.
Im Tonstudio gibt es leider verschiedene Ursachen und Quellen für Störgeräusche:
Abhilfe schaffen galvanisch entkoppelte NF- und Digital-Verbindungen. Leider sind die Übertrager (Trafos) sehr teuer. Deshalb empfehlen wir:
Optische Kabel (TOS-Link) für die digitalen Verbindungen benutzen und z.B. für den Record Send (vom Mischpult zum Computer) DI Boxen mit Trafo verwenden. Oft reicht das schon aus. Bei hartnäckingen Brummproblemen unbedingt die teilweise sehr guten Artikel zu diesem Thema in den Fachzeitschriften lesen.
Abhilfe schaffen auch hier galvanisch entkoppelte Digital-Verbindungen (z.B. optische Kabel) und sehr gute SCSI Kabel. Oft ist ein Netzteil, z.B. von der Festplatte oder vom Monitor, die Störquelle.
Bei niederfrequenten Einstreuungen (z.B. durch Trafos und Netzkabel) helfen symmetrische Leitungen. Allerdings wirkt sich dieser Effekt in aller erster Linie bei Mikrofonen (hochohmig und hohe Verstärkung) aus. Daher sind auch fast alle Mikrofoneingänge an Mischpulten in symmetrischer Bauweise (meist XLR) ausgeführt.
Beim Anschluß von Geräten mit Line Pegel an die Input Channels von Mischpulten (Tape Returns) ist dies erst ab der gehobenen Preisklasse üblich. Es besteht aber in der Praxis kaum die Gefahr, daß sich Einstreuungen bei Line Pegeln bemerkbar machen. Insbesondere nicht, wenn die Kabel nicht länger als 10 m sind.
Die symmetrischen Ausgänge von einigen speziellen HD-Recording Systemen sind i.d.R. auf die Verwendung eines bestimmten, preiswerten Ausgangs-Wandlers mit elektrischer Symmetrierung zurückzuführen. Galvanisch entkoppelte Übertrager sind jedoch bei diesen Geräten kaum zu finden. D.h. gegen die Störquellen 1 und 2 sind auch diese Geräte nicht immun.
Bitte beachten: Mit einem falsch gelötetem Kabel (Phase vertauscht) können starke Phasenauslöschungen entstehen.
In der Regel sind die Störgeräusche durch rauschenden Ausgangsverstärker bei modernen D/A Wandlern vernachlässigbar klein. Die meisten Pulte und besonders auch die Effektgeräte rauschen oft weit mehr als die angeschlossenen D/A Wandler von HD-Recording Systemen.
Das SoundPool Analog 8/4 liegt in der Revision 2.b vor und besitzt vier bzw. zwei hochwertige 16 bit Stereo D/A Wandler mit einer komplexen Ausgangsfilterschaltung und einem Frequenzgang von 20 Hz bis 20 kHz.
Die Ausgänge haben Standard-Line Pegel und Cinch Buchsen (asymmetrisch). Der digitale und analoge Teil besitzen jeweils eine eigene voneinander getrennte Stromversorgung um digitales Übersprechen wirksam zu verhindern. Der Digital-Teil wird intern vom Falcon versorgt, der Analog-Teil extern vom 12V Netzteil.
Das SoundPool MO 4 erweitert den Atari um 4 unabhängige MIDI Out Ports.
Wenn der MO4 M.ROS Treiber (MO44.DRV) unter Cubase Audio installiert wird, kann es passieren, daß anschließend keine Audiosignale mehr zu hören sind. Dies liegt an einem Fehler im M.ROS Driver Management. Einfach in die Mixermap gehen und alle M.ROS Einstellungen neu vornehmen. Insbesondere die einzelnen Audio Kanäle neu initialisieren. Dann das Setup komplett abspeichern.
The SPDIF interface establishes a digital connection between the Falcon and a DAT recorder, CD player and sampler.
The SoundPool SPDIF interface, the Analog 8 and the ADAT interface can be used together at the same time.
Sony Philips Digital Interface Format
The SPDIF uses the 12V power supply of the Falcon's DSP port. No external power supply is required.
Use the special adapter cable to connect the SPDIF interface to the Falcon.
D15- Signal - Falcon ====================== 01 - 24 Mhz - 26 02 - R Cl - 20 03 - R Daten - 19 04 - P-Sync - 6 05 - P-Clck - 5 06 - P-Data - 4 07 - GP 1 - 3 08 - GP 0 - 1 09 - (+) - 17 10 - (+) - 9 11 - GND - 18 12 - GND - 16 13 - GND - 14 14 - INT - 22 15 - GP 2 - 2
Please note: max. cable length is 30 cm!
A little program called MATRIX.PRG or FDI_INIT.PRG for the AUTO folder is shipped with the SPDIF interface. Some audio applications require this patch program (e.g. Cubase Audio CAF, WaveMaster, CDRecorder 2 and Zero-X). Others don't: AudioMaster, AudioTracker and DataDat.
Normally the wordclock at the SPDIF interface input is used for recording and playback. If this input wordclock is not present for playback (e.g. only one DAT recorder is used for recording and playback), you have to switch to the build in quartz clock of the SPDIF interface. You can select 44.1 kHz or 48kHz.
Cubase Audio: Hardware setup - input A/D Falcon and playclock 44.1 or 48 kHz
AudioTracker: Audio parameter - input SPDIF and playclock 44.1 or 48 kHz
For operation with digital mixing consoles the appropiate wordclock selection is required. Please refer to the mixer's manual. The SPDIF interface must be updated to the latest 24 bit firmware (Ser. no. starts with 24-...).
Connect the mixer and the computer with the optical or coaxial cables. The mixer is the wordclock master and the computer the wordclock slave. Select the mode 44.1 INT or 48 INT from wordclock menu (Yamaha 02R). Select external wordclock at the computer.
Cubase Audio: Hardware setup - input FDI (this is always external)
AudioTracker: Audio parameter - input SPDIF and playclock external
Please note: In this mode only playback with the mixer's wordclock is recommented. If a DIGITAL I/O Error! message appears, you have to switch the computer to external wordclock.
If the computer only sends data to the mixer, you can use the quartz clock of the Falcon's SPDIF interface. All clock sources can be used for playback. Select SPDIF input from the wordclock menu at the mixer.
The first serial of SoundPool SPDIF interfaces was shipped with a 16 bit firmware. If your digital equipment uses 24 bit signals you have to upgrade the interface. Please contact your distributor.
The sound system of some Falcon computer's hangs if the SPDIF interface is connected. ATARI used an ITT codec instead of the Crystal chip since Ser. No. Y43*****02400.
Solution 1: Exchange the codec IC. The Crystal chip is called CS 4216-KL.
Solution 2: Use the SoundPool Analog 8/4 Interface for playback.
Close to the voltage controller you will find a resistor with 10 Ohms and 1 Watt. If this resistor is dammaged please replace with a new one.
The ADAT digital interface connects the Falcon Production System to all devices of the ADAT family.
Up to eight tracks can be recorded to hard disk simultaneously where they can be edited with single sample precision.
The ADAT uses an external power supply with 9 V, 500-1000 mA. Please make sure that the switch is set to 9 V.
Use the special SPDIF adapter cable to connect the ADAT interface to the Falcon. The SPDIF interface will be connected to the SPDIF port of the ADAT interface with the short D-Sub connector.
Use optical cables to connect the input and output of the ADAT with the output and input of the interface. Please refer to the ADAT manual.
The SoundPool ADAT interface is supported by Cubase Audio (Version 2.06 or higher), Audio Tracker (Version 1.66 or higher) and SoundPool Surround Encoder. Other programs only support eight track playback.
For proper installation and input selection refer to the manuals of the software.
With the ADAT interface you can record eight tracks to hard disk simultaneously. AudioTracker can do this directly. Cubase needs an additional recording tool which writes the tracks onto HD in Cubase AIFF format.
Normally the wordclock at the ADAT interface input is used for recording and playback. If this input wordclock is not present for playback (e.g. only one ADAT recorder is used for recording and playback), you have to switch to the build in 48kHz quartz clock of the ADAT interface.
If a 44.1 kHz quartz clock is required for playback, use the clock of the SPDIF interface.
Connect the mixer and the computer with the optical or coaxial cables. The mixer is the wordclock master and the computer the wordclock slave. Select the mode 48 kHz from wordclock menu (168RC). Select 'external wordclock' at the computer.
Cubase Audio: Hardware setup - input ADAT (this is always external) AudioTracker: Audio parameter - input ADAT and playclock external
Please note: In this mode playback only with the mixer's wordclock is recommented. If a DIGITAL I/O Error! message appears, you have to switch the computer to external wordclock.
If the computer only sends data to the mixer, you can use the quartz clock of the Falcon's SPDIF interface. All clock sources can be used for playback. Select ADAT input from the wordclock menu at the mixer.
The Analog 8/4 interface provides the Falcon with eight or four analog cinch outputs with 16-bit precision (20 Hz - 20 kHz). It is directly supported by all professional HD recording systems (Cubase Audio, Logic Audio, Audio Master, Audio Tracker, Zero-X).
The Analog 8/4 Interface uses an external power supply with 12 V, 500-1000 mA. Polarity: (- ring, + tip). Please make sure that the switch is set to 12 V.
Use the special SPDIF adapter cable to connect the Analog 8/4 Interface to the Falcon. The SPDIF interface can be placed on top of the Analog 8/4 Interface, Use the short D-Sub connector to connect the SPDIF port of the Analog 8/4 Interface interface with the SPDIF interface.
Please connect the interfaces in the following order:
1. ADAT Interface
2. Analog 8/4 Interface
3. SPDIF Interface
In some cases the combination of an Analog 8/4 and a SPDIF interface of the first revision may cause unexspected trouble during record. There is an easy way to fix this problem:
Use high quality shielded audio cables to connect the output of the Analog 8/4 interface with the input of the audio mixer. Please refer to the mixer's manual.
The SoundPool Analog 8/4 interface is supported by Cubase Audio (Version 2.06 or higher) and AudioTracker (Version 1.60 or higher). Other programs only support two track playback.
For proper installation and output selection refer to the manuals of the software.
There are various sources of noise and hum in a studio.
They can be remedied with galvanically seperated line level and digital connections. Unfortunately the required transformers are quite expensive. We therefore recommend optical cables (TOS link) for digital connections and DI-boxes with transformators for the record send (from the mixer to the computer).
Very often, this is sufficient. In very difficult cases, you can find very good articles on the subject in technical magazines.
This can be remedied with galvanically seperated digital connections (optical cables) and very good SCSI cables. Very often you will find the power supply of some devices to be the culprit.
Interference by transformators and power supplies) can be remedied with balanced cables. This effect is most noticeable with mircrophones (high impedance and with high gain) For this reason, most MIC inputs or mixers are balanced and fitted with XLR connectors. Mixers offering balanced line level inputs (tape returns) are usually of the higher priced variety.
Aside from civil-sound-servants from state owned broadcasting corporations and specialists from the School of Audio Engineering hardly anybody (not even high-end HIFI nuts) insists on balanced connections, especially if the cables are shorter than 10 meters.
The balanced outputs of certain HD recording systems very often work with a certain cheap DAC which balances the signal electrically. Galvanically seperating transformers are hardly to be found in these devices.
Please note: An incorrectly soldered cable can cause any type of 'phase mutilation'.
As a rule, the noise level produced by OP amps is low enough to be ignored. Most mixers and especially effects devices produce far more noise than the DAC of a HD recording system.
The current version of the SoundPool Analog 8/4 is revision 2.b. It features four/two high quality 16 bits stereo D/A converters with a new, complex output filter design. The frequency response is linear from 20 Hz to 20 kHz.
Outputs: standard line level, cinch connectors, asymmetrical. The separate power supplies for the digital and the analog section of the interface guarantee very low digital noise in the audio signal. The digital section is powerd by the internal power supply of the Falcon, the analog section uses the external 12 V power supply.